(04/05/21) Vorweg gesagt geht es der ‘Autorengemeinschaft’ der ‘GAIA’, deren weitergeleiteten Impulse für das Entstehen und Lenken des “Evolutionscafes” im Sinne Goethes verantwortlich sind, darum, felsenhaft inmitten des ‘Weltenmeeres’ die Goethea und den Goethe ‘sinnlich-sittlich’ und ‘realpolitisch’ sichtbar zu machen, damit einst sein ‘Goethevolk’ sich transzendental als allgemeinmenschliche Weltanschauung in der nächsten Entwicklungsepoche, in der ‘6. Kulturperiode’ verewigt, in der ‘Akashachronik’ einen hervorragenden Platz einnimmt!
Mit der Verwandlung des “Evolutioncafes” als Realsymbol der Mythologie “Sonne und Erde” hin zur Kunstkirche hat die Göttin Athene dazu beigetragen, daß ein zeitgemäßer Schritt vollzogen wurde! Das neue Organ unter dem Dach des “Evolutionscafes”, was erneut die Einheit in der Vielfalt wiederherstellen will, ist eine polisreligiöse Einrichtung, in der Kunst, Philosophie, Politik, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft wieder zusammengedacht werden!
Begonnen als “kulturpolitischer Salon”, wurden nach und nach weitere Gebiete erschlossen, die dann als “Ares-Institut”, “Goetheanum” und “Hypathianum” eingeführt wurden. Zuletzt erschien nun die “Kunstkirche” als vorläufige Krönung des ‘Ganzen.’ Mit ihr gelingt der direkte Zugriff auf die ‘Dingwelt’ aus der ‘Empfindung’ heraus, die mit dem ‘synholon’, mit den ‘Seinsebenen’ des ‘Wasser’ und der ‘Erde’, eng verbunden ist. (wird fortgesetzt)