Wissenschaft und Kunst gleich Inhärenz!

(017) Attribut: Ewiger Tag. Noch sind die ‘Prinzessin’ und der ‘Prinz’ nicht dort, wo sie glücklich und vereint fast eine unendliche ‘Zeit’ miteinander verbringen können. Noch haben beide die ‘rituelle Wiederkehr’ nicht soweit durchschritten, daß sie nur noch wenige Meter von dem ‘elysium’ in der ‘Akashachronik’ getrennt sind und das Ticket für den Eintritt schon bereit liegt. Es ist ihnen aber wieder gelungen in das ‘erotische Ambiente’ einzudringen, wo das ‘orgiastische Sein’ schon im ‘absoluten Anfang’ sich einfach noch nicht in das unbeschreibliche ‘Gefühl’ des ‘Nichts’ das kein ‘Nichts’ ist zerplatzen will! Oh, Hemera, danke für Deinen überwältigenden ‘reinen’ und von der Göttin Aphrodite inspirierten Auftritt auf der ‘AGORA’!

Nach Nietzsche dreht es sich im Leben eines Menschen immer um das Gleiche! Es handelt sich zwar auch um Dasselbe, aber dieses ist nur transzendental in der totalexistierenden ‘Individualität’ zugegen, entweder auf das ‘Ding’ bezogen, das man als verkörperter ‘Dämon’ im Rechtsraum auch ist oder auf den ‘Gegenstand’, die ‘Sache’, die sich in der eigenen ‘Reflexion’ aussprechen darf! Nach Rudolf Steiner soll der Mensch der in seinem ‘Spiegel’ erscheinenden ‘Dingwelt’, dem ‘analog Immergleichen’, dem zum ‘alltäglichen Zugegensein’ gezwungenen ‘Gegenstände’, dem auf seinen Gebrauchswert reduzierten Tag des ‘Universums’ und des Kosmos im ‘Lichte der Idee’ gegenübertreten!

Wundervoll, so wird der einstige Tag in ‘Neu-Weimar’ schon heute zu diesem Festspiel, wenn wir der Göttin Hemera erlauben ihr grelles Licht vor blauem Firmament auf den ‘Erdenplan’ zu werfen und damit die mechanisierte “Soziale Plastik” (Beuys) aus ihrer ‘Verzauberung’ zu befreien, die in ihrer Bewegung fremdbestimmte ‘Natur’ wieder zum prallen, ungezügelten ‘Leben’ zu erwecken! ‘Wissenschaft’ wird wieder zur attraktiven Zielsuche und ‘Kunst’ der Weg dorthin, wobei die ‘Handlungen’ der beteiligten ‘Substanzen’ sich als ‘wesenhafte Einträge’ in die ‘Erkenntnisgemeinschaft’ zum Wohle des ‘Ganzen’ erschöpfen. (wird fortgesetzt)

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