(03/05/21) Das 15. Attribut des ‘Ganzen’, der ‘Nationale Sicherheitsrat’ ist mit der Transzendentalie der ‘Schönheit’ verknüpft. Diese bildet mit der Seinseigenschaft der Andersheit die Grundlage für die ‘Dingwelt’, den letzten Entwicklungsschritt im ‘ENSO-Kreis’ auf dem ‘Erdenplan’, eben die ‘praxis’, den ‘Handlungsraum der Freien’!
Mit dem neuen Mythologem der ‘Kunstkirche’ beginnt nun im Glanze der Göttin Hemera und mit dem rein ‘Gegebenen’ der Göttin Hygieia die Abenteuerfahrt mit der ‘argo’ im ‘Reich der Weißen Lilie’. Dieses unterscheidet sich von der durch die Titanide Gaia dem Menschen allgemein zur Verfügung gestellten ‘Werkstatt für ein ganzheitliches Bewusstsein’, eben dem ‘kunstrevolutionären Zwischenreich’ dadurch, daß es jenes schon in eine zeitgemäße Mythologie verwandelt!
(07/04/19) Das im März 2018 von der Göttin Athene vermittelte Attribut musste länger verwaist warten, da andere Zusammenhänge in der ‘morphe’ (Selbstbildungsgestalt) geknüpft wurden. Nun gerät die ‘Transzendentalie des Wesens’ erneut in den Fokus der transzendentalen ‘GAIA’, die ja das unbedingte Pendant der bedingten ‘morphe’ in der gewalttätigen ‘praxis’ darstellt. In seiner Reflexion tobt nun der Kampf zwischen dem Gott Ares und der Göttin Aphrodite. Der ‘Nationale Sicherheitsrat’ ist also das Ergebnis der ‘Umstülpung’ der ‘Andersheit’ und der ‘Schönheit’ im ‘Spiegel der Existenzbehauptung’.
Erst hier entscheidet es sich, ob die gemachte ‘Erfahrung’ von der Göttin Hygieia rein gegeben werden kann oder ob jene durch die ‘Drei Grundübel’ im Buddhismus getrübt wird. Im ersten Fall gelingt der ‘Absolute Anfang’ in einem ‘Gemeinschaftsgeist’ der durch die ‘Liebe’ immer wieder neu generiert wird. Nun kann die ‘Erste Nation’, das ‘Goethevolk’, sicher seinem Entwicklungsziel mit Hilfe der ‘argo’ entgegeneilen. 1)
1) (15/10/16) Im Laufe des III. Quartals 2016 wurde der Attribut-Seite im Auffindebereich der Titel “Autonomer Kulturraum (in re)” hinzugefügt und anfang Oktober 2016 dann der Zusatz ‘realistisch’ angehängt. Dieser wurde dann am 15/10/16 in ‘real’ verändert.
(06/06/16) Das “Evolutionscafe” ist die Einrichtung des “Hypatianums” (Museion), die das ‘Gute’ anhand seiner ‘Attribute’ ohne moralische Vorurteile benennt, beschreibt und verwirklicht. In immer neuen rituellen Wiederholungen sollen sie von den dazu bereiten geistigen Nachfahren von Karl-Philipp Moritz, Goethe, Nietzsche, Rudolf Steiner und Joseph Beuys dionysisch ins Werk gesetzt werden.
Im Gegensatz zu den Modulen und den Mythologemen werden sie nicht alphabetisch geordnet, da es hier auf die Reihenfolge der Einträge in die ‘Akashachronik’ ankommt. Entsprechend der Zen-Vorgabe hat jede “Kunstwahrheit” (Goethe) nur eine Möglichkeit durch eine “Handlung” ‘rein’ in der “Naturwirklichkeit” (Goethe) zu erscheinen.
(017) Tag, Ewiger
(016) Kunstkirche
(015) Nationaler Sicherheitsrat
(014) Quadrat der unbekannten Herzog-in
(013) Wachsamkeitskomitee
(012) Hochzeit, Königliche
(011) Wachkuss
(010) Reinheit
(009) Re-Inkarnation
(008) Individualität
(007) Urbild
(006) Paradox
(005) Gestalt
(004) Metamorphose
(003) Autonomie, Ästhetische
(002) Arete
(001) Einheit